Gaming — die Faszination der Computerspiele
Computer-Games sind zu einem festen Bestandteil der Freizeitgestaltung geworden. Nicht nur Kinder lockt das Gaming, sondern Menschen jeder Altersklasse verbringen einen Teil der Freizeit mit Computerspielen. Waren es einstmals verstärkt Jugendliche, die sich mit Gaming die Zeit vertrieben haben, ziehen jetzt vor allem Altersklassen um die 50 und darüber nach. Die Statistik hat ermittelt, dass nahezu jeder Vierte zwischen 50 und 65 ebenfalls Computerspiele nutzt. Der Grund ist ein spektakuläres Angebot an Computerspielen, sodass sich beispielsweise 13- wie auch 55-Jährige durch verschiedene Titel angesprochen fühlen und diese dann ausprobieren und Gefallen daran finden.
Game-Design — das Hobby zum Beruf machen
Gaming ist vor allem bei Kindern beliebt. Sie finden Computerspiele toll und beweisen beim Gaming viel Kreativität und Konzentration. Gamer müssen blitzschnelle Entscheidungen treffen und daher aufmerksam das Spiel verfolgen, was zu einer schnelleren Auffassungsgabe führen kann. Neue Informationen in kurzer Zeit einordnen und verarbeiten fördert das Denkvermögen. Gaming verlangt auch strategisches und taktisches Handeln, was Geduld abverlangt. Spieler, die schon von Kindheit an verantwortungsbewusst gamen, können mit Geschick Game-Design studieren und als Spieleentwickler arbeiten. Junge Leute haben aufgrund der hohen Nachfrage nach Computerspielen gute Chancen auf einem stetig wachsenden Arbeitsmarkt. Ein namhafter Game-Designer ist der russische Programmierer Alexei Paschitnow, der das Spiel „Tetris“ entwickelte. Das Spiel gilt heute als Computerspiel-Klassiker und es wurde mehr als 100 Millionen Mal verkauft.
Gaming – PC
Für das professionelle Gaming gibt es heutzutage Gaming-Systeme auf dem Markt. Diese sind optimal für Zocker, die mehr suchen als einen Rechner zum Spielen. Gamer profitieren hier von hochauflösenden Games mit Top-Grafikkarten für ein nahezu authentisches Gaming-Erlebnis. Szenen werden naturgetreu wiedergegeben und offerieren erstaunliche Computergrafiken. Riesige Arbeitsspeicher und schnelle Prozessoren erlauben schnelle Spieleinsätze bei allen Aktionen. Das ist Gaming der Neuzeit. Mit dem Gaming-Spielen der Anfangsjahre ist das nicht mehr zu vergleichen. Spiele wie „Battlefield 5“ vom schwedischen Computerspielhersteller DICE benötigen einiges an Leistung und Rechner mit ordentlich Dampf. Viele Computerhersteller wie Acer oder MSI haben sich auf die Gaming-Bedürfnisse eingestellt.
Mobiles Spielvergnügen
Heutzutage können Spieler über nahezu jedes Smartphone und Tablet die meisten Games in einer guten Qualität spielen. Die Mobilgeräte sind so konzipiert, dass ein flüssiges Gaming möglich ist. Gaming-kompatible Apple-Produkte finden Interessierte bei mresell Top-Angebote, die eine große Auswahl an unterschiedlichen iPhones oder iPads anbieten. Um auf dem mobilen Gerät spielen zu können, wird eine entsprechende Spiele-App und eine gute Internetverbindung benötigt. Das erlaubt Gaming von überall und zu jedem beliebigen Zeitpunkt.
Fazit
Gaming kann eine gute Freizeitbeschäftigung sein, wenn man es nicht übertreibt. In der Mittagspause schnell ein Spielchen zum Entspannen, sich an der Haltestelle mit einem Spiel die Zeit vertreiben oder einen Spieleabend mit Freunden organisieren — dagegen ist nichts einzuwenden. Wer verantwortungsbewusst spielt, wird Spaß an den verschiedenen Computerspielen haben und kann sich daher öfter mal ein Spiel zwischendurch gönnen.